Traditioneller Kampfsport Reinheim
Traditioneller Kampfsport
Eine Abteilung des FSV Spachbrücken
Wer sind wir ?
Wir
sind
eine
Abteilung
der
FSV
Spachbrücken,
in
der
verschiedene
Aspekte
asiatischer
Kampfkunst
gelernt
und
trainiert
werden
können.
Unser
Angebot
richtet
sich
an
Menschen
jeglichen
Alters,
das
heißt,
sie
können
mit
dem
Training
auch
beginnen,
wenn
sie
nicht
mehr
ganz
jung
sind.
Unsere
ältesten
Sportler
sind
zur
Zeit
Anfang
60.
Kinder
können
ab
dem
Alter
von
10
Jahren anfangen.
Was bieten wir an?
Der Schwerpunkt unseres Trainings ist das traditionelle Chang-Hun Taekwon-Do.
Wenn
Sie
Interesse
an
einem
effektiven
System
zur
Selbstverteidigung
haben,
dann
bieten
wir
als
der einzige Verein in Südhessen Close Quarter Combat Systems an.
Als
Ergänzung
haben
Sie
außerdem
die
Möglichkeit,
den
Umgang
mit
asiatischen
Waffen
zu
lernen und zu üben (z.B. Kampfstock, Bokken, Shinai, Tomfa u.a.).
Wie oft können Sie trainieren ?
Sie
können
alle
Bereiche
des
Kampfsports
trainieren,
die
wir
anbieten.
Neben
dem
regelmäßigen
Training
am
Dienstag
und
Freitag
machen
wir
am
Samstag
unterschiedliche
Angebote
(siehe
„Terminkalender“); auch zusätzliches freies Training ist am Samstag möglich.
Was bringt's ?
Nun,
zunächst
macht
das
Training
Spaß.
Sie
trainieren
Muskeln,
Beweglichkeit,
Koordination
und
Ausdauer.
Darüberhinaus
werden
Sie
langfristig
feststellen,
dass
Ihre
Reaktionen
schneller
werden,
aber
auch,
dass
Sie
innere
Stärke
und
Ruhe
gewinnen,
denn
die
klassischen
Kampfkünste
trainieren
nicht
nur
den
Körper,
sondern
auch
den
Geist.
Der
Weg,
auf
den
Sie
sich
begeben,
wenn
Sie
Kampfkünste
lernen,
ist
individuell
unterschiedlich
und
spannend,
aber
immer
lohnend.
Kann ich auch so einen schwarzen Gürtel kriegen ?
Sie
können
auch
ihre
Fortschritte
bei
Prüfungen
beweisen
und
damit
Graduierungen
bis
hin
zum
schwarzen Gürtel (Meistergrad) erwerben. Der Weg zum Meister verlangt beim
Taekwon-Do
einen
langen
Atem,
beim
Close
Quarter
Combat
Systems
geht
es
schneller.
Wenn
Sie
keine
Lust
auf
Prüfungsstress
haben,
können
Sie
aber
auch
„einfach
so“
mittrainieren.
Schließlich
ist
der
Gürtel
im
Endeffekt
nur
dazu
da,
„um
die
Hose
zusammen zu halten“, wie Kampfkunst-Meister oft sagen.
Bericht: Sabine Krüger
An A.I.M.A.A. associated Martial Arts School (GA-1257)
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